Was Hunde zum Gähnen finden
Kurs im Adelhausermuseum erklärt Kindern die Hundesprache.
Sarah Nagel
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Der Wolf hat 60 verschiedene Gesichtsausdrücke, der Husky schafft fast so viele, der Schäferhund noch rund ein Dutzend. Der Mops schließlich kann nur auf eine Art gucken: nämlich traurig. Mit seinen Glubschaugen, Stirnfalten und Hängebacken bleibt ihm nichts anderes übrig. Doch alle Hunde haben eine gemeinsame Körpersprache. Tierärztin Diana Weber bietet im Adelhausermuseum einen Sprachkurs für Familien an, in dem schon Sechsjährige lernen, die Signale der Hunde zu deuten.
"Die meisten schlechten Erfahrungen von Menschen mit Hunden beruhen auf Missverständnissen", sagt Weber. Dass etwa ein Hund zuschnappt, könne häufig vermieden werden. Ihr Kurs im Rahmen der neuen Veranstaltungsreihe "Kinderzeit", die das ...