Sie kommen nachts, bohren geräuschlos ein Loch in den Fensterrahmen – und wenn die Bewohner am Morgen aufstehen, fehlt das Bargeld. 100 Einbrüche dieser Art gab es entlang der Rheinschiene. Wie Hausbesitzer sich schützen können – die Polizei berät.
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Kriminalhauptkommissar Franz Schumacher (links) erklärt, was gegen Einbrecher hilft. Foto: Silke Kohlmann
Die Fensterbohrer unterscheiden sich grundlegend von den meisten anderen Einbrechern: "Sie wollen, dass die Bewohner daheim sind", erklärt Kriminalhauptkommissar Franz Schumacher. "Denn dann liegen Portemonnaie, Handtasche und Autoschlüssel der Bewohner meist auf ...