Was die Stiftung Warentest macht, muss transparent und geheim zugleich sein
Ob Puppe, Plüschtier oder Pfanne: Im Prüfinstitut nehmen Warentester alle möglichen Produkte unter die Lupe. Teils sind sie strenger als der Gesetzgeber. Ärger mit den Herstellern von schlecht bewerteten Waren sind sie gewohnt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Heiko Kampf tut eigentlich, wovon Kinder träumen. Er ist Feuerwehrkommandant und Spielzeugtester. Brände löscht er ehrenamtlich, für das Testen von Teddybären und Fingerfarben wird er bezahlt. Was nach Vergnügen klingt, sei sehr anspruchsvoll, sagt der stellvertretende Leiter eines fränkischen Prüfinstituts. Denn die EU regelt die Sicherheit von Spielzeug durch mehrere Richtlinien. Ein Plüschtier zum Beispiel dürfe brennen, "aber nicht zu schnell", maximal 30 Millimeter in der Sekunde, "und wenn man die Prüfflamme ...