Was der Finanzgipfel erreichen kann – und was nicht
Die Regierungen der 20 führenden Nationen wollen bei ihrem Gipfel in Pittsburgh den Finanzmarkt zügeln und Krisen in der Zukunft zumindest erschweren. Was wird da besprochen? Welche Ideen haben gute Chancen, umgesetzt zu werden? Und welche nicht?
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Es bewegt sich etwas. Das große Geld wird etwas gebremst. Dies dürfte das wichtigste Ergebnis des Gipfels der 20 wichtigsten Wirtschaftsnationen werden, deren Regierungen sich vom heutigen Donnerstag an in Pittsburgh (USA) treffen. Wenn Bundeskanzlerin Angela Merkel, Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy, US-Präsident Barack Obama und die anderen 17 Regierungschefs verhandeln, stecken sie den Rahmen ab für eine stabilere internationale Wirtschaftsordnung. In Ansätzen ist diese bereits zu erkennen. Die praktische Umsetzung freilich fehlt bisher. "Wir müssen den Druck aufrechterhalten", sagt deshalb ein hoher Beamter des Finanzministeriums. Kanzlerin ...