Was das kleine Jobwunder brachte
Rasant sinkende Arbeitslosenzahlen, einen Rekord bei der Beschäftigung und erstmals seit langem viele neue Vollzeitstellen.
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Dieser Schwund ist aber nur zu einem kleinen Teil dafür verantwortlich, dass die Zahl der Arbeitslosen derart stark gesunken ist. Im Januar 2008 waren 1,4 Millionen Menschen weniger arbeitslos gemeldet als im gleichen Monat 2005. Die Arbeitslosenquote fiel von 11,6 auf 8,2 Prozent. Bis zum Juli rutschte sie weiter – auf 7,7 Prozent. Das lässt sich nicht mit demografischem Wandel erklären.
Dass die Konjunktur derzeit wichtiger ist als die Veränderung der Bevölkerung, zeigt ein zweiter positiver Trend. Die Zahl der Beschäftigten steigt und steigt. Sie ist das Spiegelbild der Arbeitslosenzahl. Eine Erwerbsarbeit haben etwas mehr als 40 Millionen Menschen. Das ist der höchste Stand seit der Gründung der Bundesrepublik. Und dies sind fast ...