Rückzug
Was das Aus der Bundesschatzbriefe für die Anleger bedeutet
Der Bund zieht sich aus dem Geschäft mit Privatanlegern zurück, weil es ihm zu teuer ist. Was bedeutet das Aus der Bundesschatzbriefe für die Anleger?
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FRANKFURT. Der Bund zieht sich aus dem Geschäft mit Privatanlegern zurück, weil es ihm zu teuer ist. Das Aus trifft 330 000 Privatanleger. 8,5 Milliarden Euro haben sie in Bundeswertpapieren auf Schuldbuchkonten der Finanzagentur des Bundes angelegt – kostenfrei. Damit ist 2013 Schluss. Bundesschatzbriefe und Finanzierungsschätze des Bundes wird es nicht mehr geben.
Warum gibt der Finanzministerdas Privatkundengeschäft auf?
Zum einen ist es Wolfgang Schäuble (CDU) zu teuer. Einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag hat es zuletzt pro Jahr verschlungen. Zum anderen ist das Interesse von Privatanlegern angesichts ...