"Was braucht die Feuerwehr?"
Sparzwang und Personalnot machen Zusammenarbeit nötig.
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GÖRWIHL/RICKENBACH/HERRISCHRIED. Die 22 Feuerwehren der drei Hotzenwaldgemeinden müssen sich - wie andere Wehren - auf einen Reformprozess einstellen, der durch Sparzwänge sowie durch die abnehmende Zahl der tagsüber einsetzbaren Feuerwehrleute nötig wird. Laut Kreisbrandmeister Thomas Santl stehen die Gemeinden als Träger der Wehren vor der Aufgabe, das effizientere Einsetzen von Personal und Material in eigener Regie zu überplanen, bevor es staatliche Einrichtungen für sie tun.
Die Gemeinden und ihre Wehren sind am ehesten in der Lage, praxisnahe Reformkonzepte zu erarbeiten, war Santl im Gespräch mit der BZ überzeugt. Dabei ist die Frage des Landesrechnungshofs, "welche Feuerwehrmittel sind wirklich notwendig und was ist als Bestand schon da?" auch wegen der neuen Zuschussrichtlinien ...