WAS BLEIBT 2014

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Ruben Sträter Foto: Bastian Henning
Tod von Robin Williams

Wir wurden Fußball-Weltmeister und es gab ein Jubiläum: 25 Jahre Mauerfall (wie schön). Dinge, die mich persönlich nicht unbedingt glücklicher machen, ehrlich gesagt. Was mich jedoch getroffen hat: Der Tod des Schauspielers Robin Williams. Das bleibt von 2014. Stellt das nicht alles in den Schatten? Ist das nicht ein Grund, das Jahr als schlecht zu bewerten?

Durchwachsene Gefühle

Mit dem zu Ende gehenden Jahr verbinde ich gemischte Erinnerungen. Es gab Enttäuschungen durch Freunde, auch schöne Zeiten, wie die des WM-Siegs, einen Köln-Urlaub mit Freunden, meinen Geburtstag oder das Sido-Konzert in Freiburg. So war 2014 für mich ein verhältnismäßig schönes Jahr mit erfreulichen und lustigen Ereignissen – in dem vermutlich wieder keine Neujahrsvorsätze wirklich erfüllt worden sind.

Das Public Viewing

Für mich als begeisterte Fußballschauerin war definitiv das Public Viewing auf dem Lahrer Rathausplatz mein Jahreshighlight 2014. Es war toll, die Spiele auf einer Leinwand mit seinen Freunden und vielen anderen schauen zu können. Vor allem beim Finale, als wir zusehen konnten, wie die Deutsche Elf sich den Pokal holte. Da war die Stimmung super und auch wenn das Wetter nicht die ganze Zeit mitgespielt hat, war dieser Abend definitiv erinnerungswürdig.

Der nasse Sommer

Mein Highlight dieses Jahres sollte eigentlich der Sommer werden, aber falsch gedacht. Dabei fing es toll an und ich kaufte mir eine Jahreskarte für das Lahrer Terrassenbad. Aber der Sommer, der dann kam, war eher etwas für die Hartgesottenen. Mit meinen Freunden auf den warmen Stufen sitzen, Eis essen und ab und zu in das kühle Wasser einzutauchen: Dazu hat das Wetter viel zu selten mitgespielt. Aber vielleicht gibt es ja zum Ausgleich wenigstens einen richtigen Winter? Es sieht allerdings derzeit nicht danach aus...

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