Kommerzielle Streamingdienste machen klassischen Fernsehsendern Konkurrenz, kämpfen um Publikum und Marktanteile. Das Angebot wächst und wird unübersichtlicher. Die BZ verschafft Ihnen den Durchblick.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
In den 80ern, als kommerzielle Fernsehsender in Deutschland den Betrieb aufnahmen, waren Filme das Mittel, um das Publikum für sich zu gewinnen. Die Emporkömmlinge sicherten sich das Recht, Kinohits zuerst zeigen zu dürfen – und ließen ARD und ZDF alt aussehen. Heute müssen sich Öffentliche-Rechtliche und Privatsender der Streamingdienste erwehren. Die Verkaufsargumente dieser virtuellen Videotheken sind exklusive Serien und Eigenproduktionen, die oft erst mit langer Verzögerung in den klassischen Sendern laufen. Das Angebot wächst und wird ...