Kolumne zum Verstehen und Handeln

Was bedeutet Intersektionalität?

Über Intersektionalität wird viel gesprochen, aber was bedeutet es? Karo Czepan und Tamara Mrad von der Mobilen Jugendarbeit Weingarten-Ost erklären den Begriff und wie sie dem Phänomen bei der Arbeit begegnen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
  | Foto: John Lockwood /Unsplash.com
Foto: John Lockwood /Unsplash.com
Der Begriff Intersektionalität begegnet uns immer öfters – wie würdet ihr ihn erklären?
Karo: Intersektionalität bedeutet, ganz einfach gesagt, Verwobenheit, und zwar die Verwobenheit von mehreren Diskriminierungsformen. Eine Schwarze Frau beispielsweise, die arbeitslos und lesbisch ist, ist sowohl von Rassismus, Sexismus, als auch Klassismus betroffen. Von Sexismus ist sie in doppeltem Maße betroffen, einmal ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Karo Czepan, Tamara Mrad, Francis Seeck

Weitere Artikel