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Warum wir dem Hipster dankbar sein sollten

Der Hipster hat es nicht leicht, dieser Tage: Alle hassen ihn – obwohl sie ihm eigentlich dankbar sein sollten. Eine Verteidigung von fudder-Redakteur Manuel Lorenz:  

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Alle hassen den Hipster. Die FAZ fordert genervt dazu auf, „Schluss mit dem Hipsterspuk“ zu machen, die TAZ identifiziert den  „Sündenbock Hipster“, das Satiremagazin Titanic lässt ihn überfallen und entstellen, die Website lookatthisfuckinhipster.com sammelt Fotos von Hipstern und macht sich über sie lustig. Und als ob das alles nicht genug wäre, ist gerade der erste Hipster-Hass-Roman erschienen – Julian Heuns „Strawberry Fields Berlin“.
Was die Kritiker stört: seine Oberflächlichkeit, sein fehlendes ...

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