Account/Login

Diskussionskultur

Warum Politiker in Interviews ihre Aussagen vernebeln

BZ-Plus Am Beispiel der aktuellen Krisen bei SPD und CDU zeigt sich: Politiker setzen ihre Glaubwürdigkeit rhetorisch aufs Spiel – durch Ausweichen, Verdrängen, Verwirren.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Souverän nichts sagen: Olaf Scholz (Mi...uren Bettina Schausten und Peter Frey)  | Foto: ZDF/Thomas Kierok
Souverän nichts sagen: Olaf Scholz (Mitte) in der ZDF-Sendung „Was nun, Herr Scholz?“ (mit den ZDF-Redakteuren Bettina Schausten und Peter Frey) Foto: ZDF/Thomas Kierok
"Wer die Wahrheit sagt", soll der Schriftsteller Oscar Wilde gesagt haben, "wird früher oder später dabei ertappt." Mehr als ein Bonmot. In der Politik ist es ein uraltes rhetorisches Grundprinzip. Weshalb Politiker auf der Hut sind, ertappt zu werden. Als Winston Churchill im Mai 1940 in seiner ersten Rede als neuer Premierminister der von Nazi-Deutschland bedrohten britischen Nation nichts anbot, "außer Blut, Mühen, Tränen und Schweiß", war das ein ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel