Account/Login

Zöliakie

Warum Krankenkassen keine glutenfreien Produkte bezahlen

BZ-Plus 800.000 Menschen in Deutschland vertragen kein Gluten. Sie sind auf teure Ersatzprodukte angewiesen. Dennoch übernehmen die Krankenkassen keine Kosten – obwohl es schon eine Ausnahme gibt.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Auf Weizenbrötchen müssen Menschen mit... Glutenunverträglichkeit verzichten.    | Foto: Nikolay Kazakov
1/2
Auf Weizenbrötchen müssen Menschen mit einer Glutenunverträglichkeit verzichten. Foto: Nikolay Kazakov
Knapp vier Euro für ein Kilo Mehl, zwei Euro für eine Packung Nudeln und rund sieben Euro für ein frisch gebackenes Brot. Wer kein Gluten verträgt und auf glutenfreie Produkte angewiesen ist, muss oft tief in die Tasche greifen. Ersatzprodukte aus Reis-, Mais- oder Buchweizenmehl kosten rund doppelt so viel wie normale Lebensmittel aus Weizen, Dinkel und Co. Eine Studie der Deutschen Zöliakie Gesellschaft (DZG) in Kooperation mit der Hochschule Fulda ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel