Energiesparverordnung

Warum in Freiburgs Geschäften trotz Verbot die Türen offen stehen

Die Energiespar-Verordnung, nach der Ladentüren nicht mehr dauerhaft geöffnet sein sollen, wird von vielen Geschäften in Freiburg nicht umgesetzt. Konsequenzen muss deshalb aber niemand fürchten.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Das Land hat den Geschäften Schilder z...hlossener Türen geöffnet haben können.  | Foto: Michael Bamberger
Das Land hat den Geschäften Schilder zur Verfügung gestellt, die darauf hinweisen, dass Geschäfte trotz geschlossener Türen geöffnet haben können. Foto: Michael Bamberger
Seit 1. September dürfen Geschäfte ihre Ladentüren nicht mehr dauerhaft geöffnet lassen. Das regelt Paragraph 10 der "Kurzfristenergieversorgungssicherungsmaßnahmenverordnung" – abgekürzt: EnSikuMaV. Doch in Freiburg halten sich längst nicht alle Geschäfte daran.
Warum stehen immer noch ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Björn Reiß, Laura Lay von Schafferer

Weitere Artikel