175 Jahre Badische Revolution

Warum Georg Herweghs Gedichte heute so gut wie vergessen sind

BZ-Plus Am 27. April 1848 wurde bei Dossenbach eine revolutionäre Truppe geschlagen, angeführt vom Dichter Georg Herwegh. Dass seine Gedichte kaum mehr bekannt sind, hat aber andere Gründe.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Georg Herwegh, nach dem Gemälde von Cornelius Hitz  | Foto: www.imago-images.de
1/2
Georg Herwegh, nach dem Gemälde von Cornelius Hitz Foto: www.imago-images.de
"Die tiefsten Gedanken der Staatsweisheit werden durch das politische Lied zur schlackenlosen Klarheit, zum reinsten Golde der Menschenbrust", schrieb Friedrich Hecker. Er musste es wissen, denn er hatte im März 1848 Mitstreiter für den schier aussichtslosen revolutionären Kampf zu finden. Politische Lieder und Gedichte waren die heißen Posts der Zeit, die schnell viral gingen. Und keiner beherrschte das schlagkräftiger als Heckers Mitstreiter, der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel