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Warum "Erdepfel" und "Grumbiire"?

Konrad Kunze klärt über den alemannischen Dialekt auf  

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Der Fachmann fürs Alemannische: Konrad Kunze   | Foto: BZ-Archiv/Schmidt
Der Fachmann fürs Alemannische: Konrad Kunze Foto: BZ-Archiv/Schmidt

BÖTZINGEN. Heißt es nun "Grumbiire", "Erdepfel" oder "Bodebira"? Warum es im Alemannischen so viele verschiedene Wörter für die Kartoffel gibt, das erklärte Professor Dr. Konrad Kunze anlässlich der Bötzinger Kulturtage mit seinem Vortrag "Alemannisch – Was ist das?". Das Alemannische sei der vielfältigste, aber auch der am meisten zersplitterte Dialekt Deutschlands, ließ Kunze die zahlreichen Besucher gleich zu Anfang wissen.

Als sich die Alemannen im heutigen Südwestdeutschland ansiedelten, besetzten sie das Gebiet westlich und östlich des Schwarzwalds – und getrennt durch das Mittelgebirge ...

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