Elsässisches Nationalgericht

Warum der Saft von Sauerkraut in die Kläranlage muss

BZ-Plus Wegen des sauren Restsafts drohte die Produktion des elsässischen Nationalgerichts Sauerkraut das Grundwasser zu verseuchen. Dann wurde eine innovative Lösung gefunden.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Das Kraut kommt in die Dose – und der Saft in die Kläranlage  | Foto: Andre Bonn
Das Kraut kommt in die Dose – und der Saft in die Kläranlage Foto: Andre Bonn
Als Nationalgericht im Elsass gilt immer noch – vor Spätzle, Bäckeoffe und Bretzel – das Sauerkraut (elsässisch: "Sürkrüt"). Krautergersheim liegt ungefähr 20 Kilometer südwestlich von Straßburg und ist, wie der Name es bereits erahnen lässt, die elsässische Hauptstadt des Sauerkrauts. Die Produktion wirft aber gewisse Fragen auf: Was geschieht mit dem sauren Restsaft, der im Prozess entsteht?
Das Sürkrüt gehört im Elsass immer noch auf den Sonntagstisch, am liebsten mit Speck, Lewerknepfle und Knacks garniert. Mit den benachbarten Dörfern Meistratzheim und Blaesheim deckt Krautergersheim rund 70 Prozent der nationalen Sauerkrautproduktion ab. Das kleine Dorf mit ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Adeline Christnacher, Elsässisches Nationalgericht

Weitere Artikel