Titisee-Neustadt

Warum der Neustädter Hof die Fasnet heimatlos macht

BZ-Plus Der Eigentümer des altehrwürdigen Gebäudes möchte das Hotel aus seinem Dornröschenschlaf erwecken. Der Neustädter Hof soll auf 110 Betten erweitert werden und die Fasnacht muss weichen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der prägnante Altbau des „Neustä... Postplatz, das Bild wird sich ändern.  | Foto: Peter Stellmach
1/2
Der prägnante Altbau des „Neustädter Hofs“ dominiert die Ansicht am Postplatz, das Bild wird sich ändern. Foto: Peter Stellmach
Die Neustädter Narren verlieren ihre Heimat, den "Neustädter Hof". Der Eigentümer will das Hotel so umfassend auf 110 Betten erweitern, dass der Saal mit der Bühne und die damit verbundenen Räume nicht mehr zur Verfügung stehen. Für die Zunft wird eine Übergangslösung für die nächste Fasnet gesucht. Der Bauantrag ist vom Gemeinderatsausschuss für Umwelt und Technik gutgeheißen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel