Warum beim Laufenburger Energiedienst der Gewinn einbricht
Der Laufenburger Ökostromproduzent Energiedienst ist mit neuen Geschäften weniger weit gekommen als erhofft. Wetter, Rückstellungen und Energiemarkt haben den Gewinn halbiert.
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Das Dürrejahr 2018 hat dem Rhein Tiefststände besorgt – das hat die Stromproduktion in Rheinfelden und Umgebung um zehn Prozent gekappt. Foto: Lebeuch
Eine "vorübergehende Delle" sieht Martin Steiger in der 2018er-Bilanz des Laufenburger Ökostromproduzenten Energiedienst, dessen Chefposten er im Frühjahr abgeben wird. Dabei sinken die Gewinne seit 2012 Jahr für Jahr im zweistelligen Prozentbereich. 2018 ist ein neuer Tiefpunkt erreicht: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern hat sich auf 18,7 Millionen Euro fast halbiert. Für ...