Warten auf den Energie-Konsens
Polen, Frankreich und Deutschland stehen für die Uneinigkeit Europas über den besten Weg bei der Stromerzeugung
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BERLIN/PARIS/WARSCHAU. Von heute an diskutieren Vertreter der EU beim Gipfel in Brüssel eine gemeinsame Linie zur Klimapolitik. Die 27 Staaten wollen ihren Ausstoß an klimaschädlichem Kohlendioxid bis zum Jahr 2020 um 20 Prozent senken. Ein großes Ziel, schaut man allein auf die grundverschiedenen Strategien bei der nationalen Stromerzeugung.
In Deutschland kommen heute rund 14 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energiequellen. Der Rest stammt von Kohle, Atomkraft und Erdgas. Bei diesem Energiemix soll der Anteil regenerativer Energieträger bis zum Jahr 2020 noch auf rund 30 Prozent erhöht werden. Ganz anders sieht das aus, wenn man nach Westen und Osten schaut. So wird der ...