Warmer Regen für die Heimatpfleger

Die Zusammenarbeit von Neustädter Vereinen mit Grundschulen und Musikschule macht sich bezahlt. Das Projekt Andante erhält eine großzügige Spende für die musikalische Bildung von Grundschülern.

Nach einem Münzautomatenaufbruch in Titisee-Neustadt sucht die Polizei Zeugen des Geschehens. Die Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt, ebenso nicht, wie viel Geld erbeutet wurde.

Feinkost Villinger ist eine Institution in Neustadt. Vor 125 Jahren eröffnete der Laden, der sich mit der jüngeren Generation vom Geschäft zur Gastronomie gewandelt hat. Und es gibt neue Ideen.

Der 21. März ist der "Tag des Waldes". Pünktlich zu diesem Datum meldet der Forstbezirk Hochschwarzwald: Der Anfall an Schadholz ist so gering wie lange nicht mehr.

Maßgeblich hat Wolf Brodauf den Reitverein Löffingen über Jahre weiterentwickelt und so am Leben gehalten. Nun tritt der Neustädter in die zweite Reihe zurück. Seine Liebe zu den Pferden aber bleibt.

Die Schuldenbremse ist geändert, ein milliardenschweres Finanzpaket auf den Weg gebracht. Was sagen Politiker aus dem Hochschwarzwald zu der Abstimmung im Bundestag?

Die Zeckenaktivität nimmt wieder zu – auch im Hochschwarzwald. Neurologe Sebastian Rauer von der Uniklinik Freiburg erklärt, ob und wie man eine Infektion nach einem Biss erkennt.

45 Musikvereine und Bläserjugenden und damit mehr als 2200 aktive Musikerinnen und Musiker sind Blasmusikverband Hochschwarzwald zusammengefasst. Die Planungen für dessen großes Jubiläum 2025 ...

Auf Neustadts Hausberg, dem Hochfirst, wird gebaut. Für den neuen Funkturm der Deutschen Funkturm GmbH (DFMG) sind bereits Bäume gefällt worden. Neuigkeiten gibt es auch vom Berggasthaus.

Ein Video im Netz zeigt einen Riss im Turm des neuen Windrads an der Holzschlägermatte. Der allerdings sei nur oberflächlich, sagt der Betreiber, die Stabilität sei nicht gefährdet.

Radikaler Pazifismus und Friedensbewegung gehören der Vergangenheit an. Die Zeitenwende verändert alles. Heute braucht es eine allgemeine Dienstpflicht - sagt ein alter Verweigerer aus den 80ern.

Der Sturz einer achtjährigen Skischülerin aus der Herzogenhornbahn war ein Schock. Der Betrieb der Skischulen ging in der Folge aber normal weiter. Nicht nur wegen des nahen Saisonendes.