Nikki Haley bleibt im Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur der Republikaner. Sie lobt die Nato und Amerikas Freunde in der Welt. Ist das schon zu viel Vernunft?
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Nikki Haley steht auf einer Bühne mit zwölf amerikanischen Flaggen und spricht vom König. "Nein, ich werde nicht seinen Ring küssen. Ich habe keine Angst vor seiner Rache. Und ich erwarte nichts von ihm." Gemeint ist Donald Trump, den sie als einen Monarchen alter Prägung skizziert, als einen Herrschsüchtigen mit absolutem Machtanspruch. In Amerika, sagt Haley, werde nun mal kein König gekrönt. In Amerika werde gewählt, und zwar so lange, bis jeder, der es wolle, seine Stimme abgegeben habe, statt nur Statist einer Krönungszeremonie zu sein. Um den demokratischen Wettlauf nicht schon kurz nach dem Start abzubrechen, bleibe sie im Rennen, ...