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Lyrik war in der DDR die Zuflucht vieler. Es zeigten sich Dichter, die sahen nicht weg. Es gab, und nicht erst danach, Empörung und Entsetzen. Andere Stimmen blieben bedeckt. Einige liefen auch nur "dem Morgenrot entgegen, wenn das Wetter einigermaßen danach war" (Adolf Endler). Und es gab Pathetiker, auch noch lange danach. Die von Heinz Ludwig Arnold und Hermann Korte herausgegebene Sammlung "Lyrik der DDR" will nichts kanonisieren. Augenfällig sind hier nicht nur Akribie und ...
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