Account/Login

Walmassaker vor Grönland

Jäger haben 48 Narwale getötet und Tausende Kilo Fleisch am Strand verrotten lassen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

KOPENHAGEN. Sie waren als Öko-Touristen gekommen, um Grönlands unberührte Natur zu erleben. Doch dann wurden sie Zeugen eines illegalen Massenschlachtens, das alle Vorstellungen über den verantwortungsbewussten Umgang der grönländischen Jäger und Fänger mit den Schätzen der Natur Lügen straft. Als die "Aurora"-Expedition an der Ostküste nahe der Siedlung Ittoqqortoormiit fuhr, entdeckte sie auf einer Strecke von einem halben Kilometer die Kadaver von 48 Narwalen, die am Steinstrand verrotteten.

Die Fänger, die das Rudel töteten, hatten nur die wertvollen Stoßzähne der männlichen Tiere sowie etwas Walspeck mitgenommen und Tausende Kilo Fleisch zurückgelassen. Ein Walforscher, der der Gruppe angehörte, verfasste einen Bericht und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel