Forst

Wald hat Hitze gut überstanden - kein Borkenkäfer-Alarm

Die Borkenkäferpopulation hat im Sommer nicht zugenommen / Forstdirektor hofft auf mehr Niederschläge im nächsten Jahr.  

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Im Bereich Kaltwasser am Fuße des Belchen funktioniert es noch – das Ökosystem Wald. Foto: Manfred Lange

MÜNSTERTAL. Der heiße und langanhaltend trockene Sommer hat seine Spuren im Wald hinterlassen. Hier und da werfen die Bäume vorzeitig ihre Blätter ab – ein Zeichen des Wassermangels. Wie stark der Hitzesommer unsere heimischen Wälder beeinflusst hat und welche Gefahr aktuell vom Borkenkäfer ausgeht, hat die BZ den Chef des Staatlichen Forstbezirks Staufen, Forstdirektor Herbert Stiefvater, gefragt.

"Trotz Hitze und Trockenheit ist unser heimischer Wald noch relativ vital", gibt der Forstfachmann einleitend und auch beruhigend zu verstehen. Mit den Trockenperioden in den Jahren 2003 oder 2006 sei die Situation in diesem ...

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