Wahre Wagenräder

Tausende besuchten am Kräuterbüscheltag wieder Gengenbach.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Richard Seitz aus dem Gengenbacher Ort...onstrum von Kräuterbüschel zur Kirche.  | Foto: hrö
Richard Seitz aus dem Gengenbacher Ortsteil Bermersbach trägt seit vielen Jahren ein Monstrum von Kräuterbüschel zur Kirche. Foto: hrö

GENGENBACH. Es ist längst Tradition, für Gläubige und Touristen gleichermaßen: Auch diesmal haben an Mariä Himmelfahrt wieder Tausende Gengenbach besucht, um in der Stadtkirche Sankt Marien die Gottesmutter zu ehren und die prächtigen, mitunter an mächtige Wagenräder erinnernde Kräuterbüschel zu bestaunen. Aus der ganzen Umgebung wurden sie von Privatleuten hingebracht, manche fast einen Zentner schwer. Vor dem Rathaus herrschte schier Volksfeststimmung.

Bereits um 9 Uhr war die Kirche brechend voll, selbst draußen standen Hunderte, viele mit Sträußen in der Hand. Dekan Matthias Bürkle segnete diese und auch die riesigen, schier mannshohen Büschel – äußeres Moment des Feiertages, der in Baden-Württemberg, im Gegensatz ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Maria Seitz, Gabriele Stöhr, Mariä Himmelfahrt

Weitere Artikel