Wahllokale in Öflingen verlegt
Viele Themen beschäftigen den Wehrer Gemeinderat. Darunter etwa, wie das Narrentreffen in Öflingen, das auf den Tag der Bundestagswahl fällt, stattfinden kann und wie lange Bürger mit Gas rechnen können.
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Die Nachricht, dass am Sonntag, 23. Februar 2025, die Bundestagswahl stattfinden soll, war für die hiesigen Freunde der Fasnacht nicht die beste. Denn am 22. und 23. Februar findet in Öflingen das Narrentreffen der Vereinigung Hochrheinischer Narrenzünfte statt. Da die üblichen Wahllokale – die Kindergärten St. Elisabeth und St. Michael – inmitten des närrischen Treibens liegen, wird die Stadt die Öflinger Bürger im Haus Dietrich Bonhoeffer, Wehratalstraße 12, und im Verwaltungsgebäude der Brennet AG, Basler Straße 7, zur Stimmabgabe bitten. Bürgermeister Michael Thater bat Bürgerinnen und Bürger, die weniger an Fasnacht interessiert sind, sich als Wahlhelfer zur Verfügung zu stellen.
Der Wehrer Gemeinderat hat in seiner jüngsten nicht-öffentlichen Sitzung die Vergabekriterien für die Bauplätze im Gebiet Hölzle-Hungerrain einstimmig beschlossen. Von Freitag, 15. November, bis Montag, 20. Dezember, können sich Interessierte auf die Bauplätze Erlenweg 2, 4, 6, 13, 15, 16, 17, 18, 20, 21, 23, 25, 27, 29, 31, 33 bewerben. Der Kaufpreis beträgt 370 Euro pro Quadratmeter. Damit die Bewerbung berücksichtigt wird, muss eine Finanzierungsbestätigung der Bank vorgelegt werden. Fragen beantwortet Frau Muñoz Gerteis unter Sabrina.Munoz-Gerteis(@)wehr.de oder 07762/808203. Weitere Infos gibt es unter http://www.wehr.de/ stadtentwicklung.
In der Frageviertelstunde der Gemeinderatssitzung verwies Stadtrat Matthias Jehle (AfD) auf das Beispiel des Mannheimer Energieversorgers MVV, der das Gasnetz ab 2035 stilllegen wird. Er wollte wissen, ob Vergleichbares in Wehr zu erwarten sei. Bürgermeister Thater versicherte, dass die Badenova bis 2040 Gas liefern werde. Allerdings sei es empfehlenswert, sich rechtzeitig Gedanken zu machen: "Wer jetzt eine neue Heizung einbaut, sollte eine kluge Entscheidung treffen", so Thater.
Angelika Buchmann-Flaitz (SPD) wies darauf hin, dass Autofahrer ihre Fahrzeuge auf dem Brunnen beim Ärztehaus abstellten. Bürgermeister erwiderte, dass das Areal in den nächsten Tagen abgepollert werde.
Der Wehrer Rat hat dem Antrag für den Neubau eines Einfamilienhauses am Chaibegässle einhellig zugestimmt. Die Überschreitungen der Baugrenze und der Traufhöhe wurden als geringfügig betrachtet.
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