Wälder werfen Gewinne ab
Wirtschaftlich ist der Wald kein Sorgenkind mehr, sagt der Freiburger Forstpräsident Meinrad Joos.
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FREIBURG. Der wirtschaftliche Aufschwung, der weltweit steigende Rohstoffbedarf und damit wachsende Exportchancen fürs Schnittholz sowie die Nachfrage nach Holz zur Energiegewinnung führen dazu, dass der Wald zumindest ökonomisch kein Sorgenkind mehr ist. Allein im Staatswald der Regierungsbezirke Freiburg und Karlsruhe seien, so bilanziert der Freiburger Forstpräsident Meinrad Joos, 2006 rund 1,2 Millionen Kubikmeter Holz eingeschlagen und wegen der hohen Nachfrage "den Forstbetrieben geradezu aus den Händen gerissen worden".
Der Staatswald in den beiden Regierungsbezirken habe mit dieser Holzmenge 57 Millionen Euro erlöst, das sind sechs Millionen Euro mehr als 2005, und so ein betriebswirtschaftliches Ergebnis "jenseits der Zehnmillionenmarke ...