"Vulvaversity": Dieses Kollektiv will mit seinem Projekt die Vulva aus der Tabuzone holen
Die allgemeine Scham überwinden und mit Normvorstellungen brechen: Fünf Freiburger möchten, dass die Vulva in einem neuen Licht betrachtet wird. Dazu haben sie ein mobiles Fotoprojekt ins Leben gerufen.
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Das Vulvaversity-Kollektiv Foto: privat
Manche sagen "da unten" oder "zwischen den Beinen" – oder finden erst gar keine Worte für das weibliche Geschlecht. Andere fragen sich "Ist das bei mir normal?" oder "Wie sieht das bei anderen aus?". Und wieder andere unterziehen sich gar einer Intim-Schönheits-OP, weil sie denken, ihr weibliches Genital würde nicht der Norm entsprechen. Die Vulva gilt gesellschaftlich immer noch als ...