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Vorsorgen statt Jammern

Amtsgerichtsdirektor Gebele sieht sein Haus bedroht und sammelt Argumente für den Erhalt.  

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TITISEE-NEUSTADT. "Nichts Genaues weiß man nicht", heißt es ironisch, wenn zu einem Thema Gerüchte in Umlauf sind. Bei der von Ministerpräsident Erwin Teufel aus Sparzwängen angestoßenen Verwaltungsreform weiß man noch nicht einmal Ungenaues so recht. Dies gilt auch für Bruno Gebele, Direktor des Amtsgerichts Titisee-Neustadt: "Es soll eine Reform geben und es scheint um kleine Amtsgerichte zu gehen."

Somit wäre auch Neustadt betroffen, denn als klein gelten Amtsgerichte mit weniger als vier Richterstellen. Am Amtsgericht sprechen derzeit Gebele und Rainer Hornung Recht, jeder mit einer vollen Stelle. Vom Justizministerium wurden Gebele und seine Kollegen landauf, landab bislang noch nicht informiert. Wann das Vakuum mit Fakten ...

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