Vorschläge läuten heiße Phase ein

Stadtverwaltung präsentiert Flächen für den Flächennutzungsplan 2020: 130 bis 180 Hektar für Wohnungen und Gewerbe.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Die Entwicklung des neuen Flächennutzungsplans (FNP) 2020 "tritt in die heiße Phase ein", kündigte Oberbürgermeister Dieter Salomon gestern an. Der Grund: Die Verwaltung hat die in Frage kommenden Flächen für Wohn-und gewerbliche Bebauung bestimmt. Der deutlich reduzierte Gesamtbedarf liegt zwischen 130 und 180 Hektar und ist - je nach Szenario - auf die Reduzierung des Flächenverbrauchs, auf den Wohnungsbau oder den Ausbau von Arbeitsplätzen ausgerichtet.

Die Leiter der zuständigen Projektgruppe "Prise", Norbert Schröder-Klings und Wulf Daseking, erwarten Kontroversen bei Flächen am Hinteren Schlierberg und entlang ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel