Vorgaben bremsen übermütige Narren
Die Maschen des Sicherheitsnetzes sind in den vergangenen Jahren enger geknüpft worden – doch ein Rest an Risiko bleibt.
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KREIS EMMENDINGEN. Trauriger Höhepunkt war das Jahr 2006 als im Glottertal ein Narr vom Umzugswagen seiner eigenen Gruppe überfahren und dabei tödlich verletzt wurde. Seither hat es keine solch gravierenden Vorfälle gegeben. Das Bewusstsein sei geschärft und die Vorschriften verschärft worden, sagen Walter Roth, Sprecher der Polizeidirektion, und Dietmar Ehret von der Emmendinger Verkehrspolizei. Darüber hinaus sind aus Sicht der Polizei Jugendschutz und Alkoholkonsum spezifische Themen der fünften Jahreszeit.
Die ersten Erfahrungen mit der noch jungen Saison sind, wie Roth berichtet, "überraschend" gute. Obwohl beim jüngsten Narrentreffen in Elzach an beiden Tagen jeweils rund 15 000 bis 20 000 ...