Vorbereiten für das Unwahrscheinliche
Der Bad Krozinger Gemeinderat diskutierte über den Hochwasserschutz / Regierungspräsidium schlägt Mauern statt Flutmulde vor.
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BAD KROZINGEN. Um auf ein Hochwasser entlang des Neumagens vorbereitet zu sein, denkt der Bad Krozinger Gemeinderat seit Jahren über geeignete Maßnahmen nach. Im Mittelpunkt stehen die Fragen: Wie kann sich die Stadt schützen? Und muss sie sich für Dinge wappnen, die statistisch nur alle Hundert Jahre vorkommen? Thomas Fleischhacker vom Regierungspräsidium erläuterte den aktuellen Stand. Statt einer lange in Erwägung gezogenen Flutmulde sind Schutzmauern in einer Höhe bis 1,20 Meter im Gespräch. Ein Angebot soll im Frühjahr vorliegen.
Ein hundertjährliches Hochwasser, genannt HQ 100, würde auch in Bad Krozingen viele Bereiche und Gebäude unter Wasser setzen. So begann Thomas Fleischhacker vom Regierungspräsidium (RP) seinen Sachstandsbericht vor dem Gemeinderat. Für den Schutz vor derartigen Hochwassern kämen, je nach Gegebenheit ...