Vor einer neuen Ära in Schopfheim
Mit welchem Stil und mit welchen Zielsetzungen die Bürgermeisterkandidaten das angestrebte Amt anpacken wollen.
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SCHOPFHEIM (BZ). Der Tag der Bürgermeisterwahl rückt näher, und nachdem sich die Kandidaten intensiv bemüht haben, die Wähler von sich zu überzeugen, besteht heute Abend in der Stadthalle nochmals Gelegenheit, die Bewerber im direkten Vergleich zu erleben. Nach den Berichten von der Wahlkampftour durch Stadt und Dörfer beantworten Michael Segan, Andrea Lutz, Christof Nitz, und Klaus Schulte (Reihenfolge wie auf dem Wahlzettel) Fragen der BZ.
Wie schätzen Sie das Image der Stadt Schopfheim ein und was wollen Sie daran verbessern?Segan: Bei der Beurteilung unserer Stadt gibt es viele positive Aspekte, die von der Kommunalpolitik aufgegriffen werden können. Die hiesige Infrastruktur bietet gegenüber kleineren Gemeinden deutliche Vorteile: Von Bildungseinrichtungen über Ämter bis hin zu einem zentralen Krankenhaus gibt es bereits alles, was eine lebenswerte Kommune ausmacht. Zum anderen hat sich Schopfheim seine Überschaubarkeit und persönliches Flair bewahrt. Die fast 150 Vereine sprechen in Bezug auf das Engagement der Bürgerinnen und Bürger eine deutliche Sprache. Sie allein schaffen bereits grundlegende soziale Erfahrungen und unterstützen dadurch das Miteinander und die Mitmenschlichkeit in der Stadt. Ich denke aber, dass Schopfheim ...