Zahlenspielerei
Von Menschen und Statistiken
Der SC Freiburg tritt beim 1:1 in Mönchengladbach kompakt auf.
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MÖNCHENGLADBACH. Eigentlich standen in Mönchengladbach beim Fußball-Bundesligaspiel Menschen auf dem Platz: 22 Spieler und drei Unparteiische. Die Begegnung des zehnten Spieltags endete am Samstag 1:1 (0:0), so dass alle eingesetzten Akteure eine Punkteprämie kassierten und sich die Partie damit auch auf dem Konto auswirkt. Dort stehen bekanntlich Zahlen – und solche sind in der heutigen Zeit beim Fußball nicht mehr wegzudenken. Sie können Aufschluss geben, was sich hinter dem 1:1 des Sportclubs in Gladbach verbirgt.
Zuerst zu den Menschen, die die Zahlen produzierten: Da war ein Kollektiv aus dem Breisgau, das in einer auf durchschnittlichem Niveau stehenden Bundesligapartie den attraktiveren Fußball spielte. Denn die Kicker von Südbadens Fußballstolz ließen den Ball laufen und beherrschten zunächst den Gegner, der in Halbzeit eins wenig ins Spiel investierte.SC-Trainer Christian Streich hatte gegenüber der 0:2-Heimniederlage vor einer Woche gegen den deutschen Meister Borussia ...