Von Liebe, Verbrechen und Trunksucht
Claire Raiber und Kristin de Oliveira kommen im ausverkauften Storchehus in Wehr mit ihren Chansons beim Publikum bestens an.
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WEHR. Liebe, Verbrechen und Trunksucht verkaufen sich in der Kunst immer gut – ganz besonders, wenn sie so charmant daherkommen wie am Samstagabend im Wehrer Storchehus. Claire Raiber und Kristin de Oliveira präsentierten mit ihrem Programm "Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da" Chansons der 20er Jahre. Frech, witzig, ironisch, charmant und verrucht zeigte sich das Duo von vielen Seiten.
Auf der einen Seite der Bühne ein Klavier, auf der anderen Seite ein Tisch mit zwei alten Stühlen und einer größeren Auswahl von Spirituosen. Und die standen dort nicht nur zum Anschauen. Wodka, Whiskey, Ouzo, Sekt ...