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Von Leuchtgurken und stehenden Haaren

Zisch-Reporter erleben eine elektrisierende Schulstunde mit dem Science-Mobil in Kenzingen.  

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Am 7. Oktober war das Science-Mobil bei uns an der Grundschule in Kenzingen. Nur die Viertklässler unserer Schule durften daran teilnehmen. Zu Beginn wurden wir von einer Frau begrüßt. Sie hat uns gefragt, ob Stahlwolle brennen kann. Alle haben "ja" gerufen. Dann hat sie zwei Stromstecker genommen und ein Herz aus Stahlwolle damit berührt. Es sah aus wie Glut im Kamin.

Später hat sie eine Plasmakugel geholt und uns damit erklärt, wie das Telefonnetz funktioniert. Zwei Kinder durften nach vorne gehen und sich zwei Leuchtstangen nehmen, die noch nicht leuchten konnten, da sie noch keine Energie hatten. Dann sind sie mit den Leuchtstäben an die Kugel gegangen und beide Stäbe leuchteten. So ähnlich funktioniert es beim Telefon. Statt der Stäbe hat man Telefonhörer und die Plasmakugel ist wie ein Sendemast für das Telefon.

Außerdem hat sie uns gezeigt, wie eine Gurkenlampe funktioniert. Dazu hat sie zwei Nägel seitlich in eine Essiggurke gesteckt. Die Nägel hat sie dann mit zwei Stromklammern zusammengebracht und dann hat die Gurke geleuchtet. Sie leuchtete nicht grün, sondern orange, weil in einer Essiggurke ein hoher Gehalt an Essig und Salz ist. Salz macht Licht orange.

Anschließend durfte Fabian seine Hand auf eine Stahlkugel in einer Maschine legen. Dann wurde die Maschine angeschaltet. Eigentlich sollten Fabians Haare hochstehen, aber es hat nicht richtig funktioniert. Bei einem der Mädchen ging es ein bisschen.

Ressort: Zisch-Texte

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