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Von Kugeln, Wurst- und Pizzapackungen

Heute geht es, wieder passend zum Jahr der Mathematik, um die Theorie der endlichen Kugelpackung. Das unerwartet komplizierte Problem stammt ursprünglich aus der Seefahrt, als die britische Marine von einem Mathematiker wissen wollte, wie Kanonenkugeln möglichst platzsparend zu lagern seien. Heute taucht es in der modernen Kristallographie wieder auf: Wie verteilt man eine bestimmte Anzahl Kugeln (oder Kristallmoleküle) auf möglichst kleinem Raum? Das lässt sich in vielen Fällen berechnen, und unter bestimmten Voraussetzungen passiert dann eine Wurstkatastrophe.  

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Will man Kugeln möglichst effektiv packen, kann man dies mathematisch abstrahieren. Zunächst wird um die Kugeln eine konvexe Hülle konstruiert – ...

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