Von einem, der nie verfüttert wurde
Langer Prozess um Tötung eines Bauern endet mit Freisprüchen.
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LANDSHUT (dpa). Vier Gerichte beschäftigten sich mit dem Fall bis hinauf zum Bundesgerichtshof, fast ein Jahrzehnt suchte die Kripo nach der Wahrheit. Doch seit Freitag ist klar: Der Tod des im Jahr 2001 verschwundenen Bauern aus Neuburg an der Donau wird wohl nie aufgeklärt. Die wegen Mordes angeklagten und wegen Totschlags bereits einmal verurteilen Angehörigen wurden vom Landgericht Landshut im Wiederaufnahmeverfahren freigesprochen – aus Mangel an Beweisen.
Zwei der Angeklagten – die Ehefrau und der Freund ihrer Tochter – saßen schon sechs Jahre im Gefängnis. Doch Zweifel an der Unschuld der 55-jährigen Witwe, ...