Unternehmensgründung

Von der Idee bis zum Exit: Wie gründet man ein Start-up?

BZ-Abo Von der Idee über die offizielle Gründung bis hin zur Finanzierung: Ein Start-up durchläuft verschiedene Phasen. Und die haben ähnliche Herausforderungen, egal was das Start-up am Ende verkaufen will.  

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Am Anfang eines Start-ups steht eine Idee.  | Foto: ©StockRocket  (stock.adobe.com)
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Am Anfang eines Start-ups steht eine Idee. Foto: ©StockRocket  (stock.adobe.com)
Die meisten deutschen Start-ups werden in Berlin und München gegründet, aber auch Südbaden erweist sich immer mehr als starke Gründungsregion. Doch wie gründet man ein Start-up?
Die Idee
Los geht es mit einer Idee. Bei dem Freiburger Start-up Phaseform war das 2014: Çaglar Ataman, damals Gruppenleiter am Institut für Mikrosystemtechnik der Uni Freiburg, entdeckte eine Marktlücke in der Optik. So erzählt es Stefan Weber, heutiger Geschäftsführer: Eine deformierbare Phasenplatte, die die Phase des Lichts korrigiert. Weber vergleicht das mit einer Brille – nur dass die speziell für die Sehstärke des Trägers angefertigt wird und dann so bleibt. Das Gerät von Phaseform jedoch, ein dünnes Glasplättchen mit Flüssigkeit darin, ist flexibel: Es lässt sich mit elektrischer Spannung verbiegen. Es wird zum Beispiel in Diagnostikgeräte für die Augenheilkunde oder in ...

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Schlagworte: Günther Kornacker, Raphael Klesen, Jan Henning Martens

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