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Von Bildung und Betroffenheit

BZ-Plus Studienfahrten, Filmvorführungen, Diskussionsrunden: Die weiterführenden Schulen der Stadt und der Umgang mit den NS-Verbrechen.  

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Der Gedenktag am 27. Januar war auch Thema in den Schulen.   | Foto: Ralf Hirschberger (dpa)
Der Gedenktag am 27. Januar war auch Thema in den Schulen. Foto: Ralf Hirschberger (dpa)

TITISEE-NEUSTADT. Erinnern, gedenken, mahnen: 75 Jahre ist es her, dass das Konzentrationslager Auschwitz befreit wurde. Laut Umfragen nimmt das Wissen Jugendlicher über den Holocaust mehr und mehr ab. Wie wird die Zeit des Nationalsozialismus in den weiterführenden Schulen Titisee-Neustadts vermittelt? Welche Rolle spielen Besuche von Gedenkstätten und die Schilderungen von Zeitzeugen? Und wie reagieren die Schüler auf dieses Kapitel deutscher Geschichte?

Erfahrungen
Vermittlung
Fahrten und Projekte
Erinnerung
Es gibt nicht mehr viele Zeugen, welche die Verbrechen der Nationalsozialisten überlebt haben und darüber berichten können. Wie also kann Geschichtsvermittlung in Zukunft aussehen? "Wir sehen uns als Lehrkräfte in der Pflicht, über die Schrecken der NS-Diktatur aufzuklären ...

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