Vom Zauber der 1000 Tempel und Pagoden

Ob Myanmar oder Burma: Dem Charme der Menschen, dem Reiz der Landschaft und dem warmen Licht der untergehenden Sonne kann sich kein Besucher entziehen.

Rüdiger von Rosen
Fr, 12. Mai 2006
Reise

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Exotik und innere Einkehr, Liebenswürdigkeit, Tempelvielfalt, Ursprünglichkeit und Demut, physische Sicherheit für den Einzelnen und doch Fernreise: Die touristischen Ziele auf dieser Erde, die all dies bieten – eingebunden in eine liebenswerte Freundlichkeit den ausländischen Besuchern gegenüber – werden immer weniger. Wir fahren nach Burma, das sich erst Ende der 80er-Jahre seinen ursprünglichen Namen Myanmar zurückgegeben hat.
Burma, das Land der vieltausenden goldenen Pagoden, der Mönche und Militärs, des Reichtums an spiritueller Mystik und tiefer Gläubigkeit. Wir tauchen ein in ein fremdes, fernes Land – und ...