Vom "Quälix" zum Felix
VfB-Coach Magath scheint in Stuttgart sein Negativimage abgelegt zu haben.
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STUTTGART. Felix bedeutet bekanntlich "der Glückliche". Eine Beschreibung, die zu Felix Magath passt. Mit dem VfB Stuttgart rangiert der Trainer in der Fußball-Bundesliga derzeit auf Platz acht, sein Team steht zudem im Achtelfinale des UEFA-Pokals. Erfolge, die in Stuttgart so nicht erwartet wurden. 20 Millionen Euro soll der Schuldenberg des Vereins für Bewegungsspiele betragen, die finanzielle Situation stellte die Konkurrenzfähigkeit in Frage. Doch Magath machte aus der Not eine Tugend, formte aus jungen Talenten eine starke Mannschaft - und steht nun als der große Sieger da.
Fast schon ehrfürchtig sprach VfB-Präsident Manfred Haas dieser Tage im Trainingslager in Portugal über Magath. Von glänzender Arbeit war da die Rede und von einem bedeutungsvollen sportstrategischen Konzept, das der 49-jährige Übungsleiter ...