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Vom Patienten zum "Besten auf dem Markt"

Die neue Georg-Reinhardt-Haus-Leitung zieht eine positive Zwischenbilanz ihres Sanierungskurses / Modernisierungskonzept sieht Umbau- und Neubau vor.  

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SCHOPFHEIM. Gestern noch Patient, heute wieder gut auf den Beinen – und morgen "Bester auf dem Markt": Sie schaut optimistisch nach vorne, die neue Leitung des Georg-Reinhardt-Hauses. Die Genesungskur schlägt an, Probleme wurden oder werden behoben und ein Modernisierungskonzept entwickelt, um das Haus fit für die Zukunft zu machen. Ein zentraler Baustein: ein Umbau in der Größenordnung von fünf bis zehn Millionen Euro.

Das Haus fußt zwar auf diakonischem Fundament. Blindes Gottvertrauen allein aber ist nicht der Stil der neuen Führung des Georg-Reinhardt-Hauses. "Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, dass Gott sich darum kümmert" heißt es auf einem Poster an der Wand vor dem Konferenzzimmer. Heimleiterin Heike Hengst nimmt ihn sich täglich neu zu Herzen. Wie Verwaltungsratsvorsitzender Konrad Hesse ist ...

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