Vom Makel zum Qualitätsmerkmal
Das Diakonische Werk ist im Landkreis der größte freie Träger von Schulsozialarbeit und betreut inzwischen 13 Bildungsstätten.
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KREIS EMMENDINGEN. Früher ein Makel, heute ein Qualitätsmerkmal: "Die Schulsozialarbeit hat einen enormen Wandel vollzogen und ist fast schon selbstverständlich" sagt Meinhard Schamotzki, Geschäftsführer des Diakonischen Werks. Die Diakonie engagiert sich seit 2002 als freier Träger in der Jugendhilfe an Bildungseinrichtungen. Inzwischen werden 13 Schulen im Kreis betreut. Geboten werden, neben der Beratung von Schülern, Eltern und Lehrkräften auch sozialpädagogische Gruppenarbeit und eine Kooperation mit Gremien der Jugendhilfe.
Langweilig wird es ihnen nie. Wie vielfältig die Arbeitsfelder der Schulsozialarbeiter inzwischen sind, demonstrierte beim Pressetermin im Haus zum Engel ein Rollenspiel: Petra Zai-Englert und Dirk Morgenroth ...