David Spaeths neuester Dokumentarfilm, den die ARD zeigt, befasst sich mit dem Schlachten. Vor allem aber ergründet er mit großer Erkenntnistiefe das Innenleben der beteiligten Personen.
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Im Vordergrund die Menschen, ihre Gedanken und Gefühle. In der Unschärfe der eigentliche Protagonist des Konsums: das Schwein. Foto: SWR/BR/Sebastian Bäumler/Eikon Media
Im Jahr 2024 einen Dokumentarfilm über die Fleischproduktion zu machen, gleicht dem Ritt auf Metzgers Messerklinge. Kurz mal nicht aufgepasst, schon rutscht man als Filmemacher ab ins Lager der Meatfluencer. Genauso schnell geht es in die andere Richtung, ins ...
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