Vom Herd in die halbe Welt
Als Stewardess und Schiffsreiseleiterin hat Cornelia Albrecht-Nieselt "umwerfend" viel entdeckt.
Nicole Landes
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MURG-OBERHOF. 17 Jahre übte Cornelia Albrecht-Nieselt den "Vollzeitberuf" Mutter aus und war "vollauf zufrieden damit". Hier und da jobbte sie mal und bildete sich weiter. Als ihr Sohn Sebastian 1999 in die USA ging, packte sie ihre Koffer für ein Jahr Dominikanische Republik, wo sie als Reiseleiterin arbeitete. Und als sie im Mai 2000 zurückkam, wollte sie gleich wieder weg - dieses Mal auf einem Schiff. Sechs Monate schipperte die in Oberhof lebende Frau um die halbe Welt - und hat schon neue Reisepläne.
"Seit meiner Schulzeit hatte ich im Hinterkopf, dass ich gerne Stewardess werden möchte", erzählt Albrecht-Nieselt. Die Eltern aber sagten, "lern' was Anständiges". So ließ sie sich zur Bankkauffrau ausbilden und blieb "erst einmal dabei hängen". Mit 28 lernte sie ihren späteren Mann Hellmuth kennen. Zusammen frönten sie so oft es ging ihrer ...