Vom Fernbus ins Revier und dann ausgewiesen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Ein marokkanischer Staatsangehöriger hat sich am Mittwochmorgen laut Polizeimitteilung den Maßnahmen der Bundespolizei widersetzt. Der 19-Jährige war mit einem Fernbus von Frankreich nach Deutschland unterwegs. Nach dem Grenzübertritt in Kehl wurde er von Bundespolizisten kontrolliert. Da er sich nicht ausweisen konnte, sollte er zur Feststellung seiner Identität mit zur Dienststelle genommen werden. Dabei habe er die eingesetzten Beamten beleidigt, schreibt die Polizei. Auf der Dienststelle habe sich herausgestellt, dass der 19-Jährige versucht hatte, unerlaubt nach Deutschland einzureisen. Als ihm Fingerabdrücke abgenommen werden sollten, habe der 19-Jährige Widerstand geleistet, heißt es weiter. Der Mann wurde nach Frankreich zurückgewiesen. Ihn erwarte eine Anzeige wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und versuchter unerlaubter Einreise.