"Vom Bauernhof ins Büro"
Martina Riesterer aus Horben hat als angehende Hauswirtschafterin einen Preis gewonnen.
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HORBEN. Zu fett. Zu süß und zu salzig. Und viel zu viel. Mit den Ernährungssünden vieler Menschen kennt sich Martina Riesterer aus. Die angehende ländliche Hauswirtschafterin kann deswegen gar nicht verstehen, warum manche Bekannte nach dem Abi ihre Ausbildungswahl mit der Frage "Bist du bescheuert?" kommentiert hatten. Die Ausbildung würde nämlich sicher niemanden schaden, findet die 21-Jährige aus Horben, die beim Verbandsentscheid des Berufswettbewerbs der deutschen Landjugend in der Hauswirtschaft den zweiten Platz erreicht hat.
Von wegen fertig ist das Fertiggericht: Es gibt Menschen, für die stellt Wasser kochen, Soßentütchen aufschneiden, Inhalt erhitzen, Nudeln salzen, aber nicht versalzen, geschweige denn verkochen ...