Vollgas am Ende der Anlaufzeit
Um schneller zu sein als der Gegner setzen die Hölzlebrucker auf zwei fixe Fronttriebler und der TuS Bonndorf auf einen Heckmotor.
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FUSSBALL. Keiner mag Kaltstarts. Weil der Motor stottert. Das gilt für Autos wie für Kicker. Es braucht nun einmal Zeit, bis Motor und Körper auf Betriebstemperatur kommen. Erst dann spielt auch der Kopf mit. Das geht beim einen fix, beim anderen gemächlich. Wer Spätstarter im Team hat, der muss sich in Geduld üben. Trainer wissen davon ein Lied zu singen. Doch irgendwann kommt jeder auf Touren. Sieben Spiele Anlaufzeit liegen seit dem Saisonstart hinter den Teams der Bezirksliga und Kreisliga A. Was sie daraus gemacht haben, zeigt ein Kurzcheck.
Der Mann muss es wissen. Andreas Binder, Trainer des Bezirksligisten SV Hölzlebruck, ist Automobilkaufmann und sorgt sich von Berufs wegen und als Übungsleiter um Mobilität. Was sein Team betrifft, ist die Sache klar: die Karre läuft, bisweilen röhrend und durchaus gern mit Vollgas. Im zweiten Jahr nach dem Aufstieg werden die Hölzlebrucker Fußballer fast schon selbstverständlich zum Kreis der Titelfavoriten gezählt, doch Binder ...